🏆 Wettbewerb zum Engagement in ländlichen Regionen Ostdeutschlands
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Der Engagement-Wettbewerb „machen!2023“ würdigt das vielfältige Engagement in ländlichen Regionen Ostdeutschlands. Der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland, Carsten Schneider, und die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) suchen die besten 100 Ideen für den Zusammenhalt bei euch vor Ort. Damit eure Ideen für Ostdeutschland umgesetzt werden können, werden Preisgelder zwischen 5.000 und 10.000 Euro vergeben. Weitere Informationen finden sich hier. |
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🏅 Medienpreis für Auseinandersetzung mit Gleichstellungsthemen
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Mit dem bundesweiten Juliane Bartel Medienpreis 2023 werden Autor*innen, die sich mit Fragen der Gleichstellung von Frauen und Männern beschäftigen, ausgezeichnet. Der Preis ist mit insgesamt 12.000 Euro dotiert. Die Jury behält sich die Vergabe eines Sonderpreises vor. Für folgende Kategorien können Beiträge eingereicht werden: Fiktion & Entertainment, Dokumentation audio, Dokumentation visuell sowie Shorts.
Einsendeschluss ist der 30. Juni 2023. Hier geht´s zur Webseite mit allen weiterführenden Informationen.
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🔎 Auf Jobsuche? - Stellenausschreibungen aus unserem Netzwerk
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Das Autonome Frauenzentrum Potsdam e. V. sucht für sein Frauenhaus in Potsdam zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Sozialpädagogin für die sozialpädagogische Arbeit mit Kindern.
Hier geht´s zur Stellenausschreibung.
Der Demokratische Frauenbund Landesverband Brandenburg e.V. sucht zur Einstellung ab sofort für das Mehrgenerationenhaus des Frauen- und Familienzentrums im Bürgerhaus „Krümelkiste“ in Neuruppin eine:n Leiter:in im Projektmanagement.
Die Stellenausschreibung finden Sie hier.
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📢 Stellenausschreibung Projektmanager*in für das Projekt FrauenOrte im Land Brandenburg
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Für unsere Geschäftsstelle suchen wir ab sofort eine*n Projektmanager*in für das Projekt FrauenOrte im Land Brandenburg.
Wir freuen uns auf eine*n engagierte*n Feminist*in mit historischem Interesse und Erfahrungen in der Projekt- und Gremienarbeit. In unserem hochmotivierten hauptamtlichen Team mit fünf Kolleginnen sind Vereinbarkeit, Vertrauen, Wertschätzung und stetiger Fachaustausch gelebte Realität. Wir wollen gemeinsam daran arbeiten, Frauengeschichte(n) sichtbar zu machen und die Gleichberechtigung aller Geschlechter voranzutreiben. Bewerbungsfrist ist der 16. Juni 2023. Die vollständige Stellenausschreibung ist auf unserer Webseite zu finden.
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🤝 Beitritt Bündnis “Gemeinsam gegen Sexismus”
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Der Frauenpolitische Rat Land Brandenburg e.V. ist dem Bündnis “Gemeinsam gegen Sexismus” beigetreten. Wir positionieren uns klar gegen jede Form von Sexismus und sexueller Belästigung und freuen uns, gemeinsam mit unseren Bündnispartner*innen, die nächsten Schritte zu gehen!
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"Der Frauenpolitische Rat Land Brandenburg e.V. fordert und fördert die Gleichberechtigung aller Geschlechter auf allen Ebenen der Gesellschaft. Wir treten entschieden jeglicher Diskriminierung auf Basis des Geschlechts entgegen. Als offene und gleichberechtigte Gesellschaft müssen wir uns gemeinsam gegen Sexismus und sexuelle Belästigung stellen.
Damit Personen aller Geschlechter die gleichen Teilhabechancen in Politik, Schule, Freizeit, Arbeitswelt und anderen sie betreffenden Lebensbereichen haben.
Damit sexueller Belästigung und Gewalt der Nährboden entzogen wird.
Damit vor allem Mädchen und Frauen frei und sicher leben können und unabhängig von gesellschaftlichen Normvorstellungen ihren persönlichen Interessen nachgehen können."
- Jana Dornfeld, Geschäftsführerin FPR
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🏳️🌈 Vielfalt braucht Sichtbarkeit – ein Beitrag zum IDAHOBIT*
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Anlässlich des 17. Mai, dem IDAHOBIT* (englisch: International Day Against Homophobia, Biphobia, Interphobia and Transphobia), hängen wir unsere neue Progress-Pride-Flagge an die Geschäftsstelle des Frauenpolitischen Rats Land Brandenburg e.V. Sie wird unser Haus das ganze Jahr über schmücken: Denn wir denken Gleichstellungspolitik auch queer und setzen uns jeden Tag gegen Queerfeindlichkeit ein!
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🩹 Internationaler Tag für Frauengesundheit
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Am 28. Mai war der Internationale Aktionstag für Frauengesundheit. An diesem Tag wird seit über 30 Jahren ein Zeichen für die sexuelle und reproduktive Gesundheit von Frauen und ihr Recht auf ein gewaltfreies Leben gesetzt.
Auch der FPR nimmt sich diesem so wichtigen Thema durch eine dafür gegründete Arbeitsgemeinschaft an.
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“Die Arbeitsgemeinschaft soll ein Dach für die breiten Themenfelder bieten und die themenbezogene Netzwerkbildung in Brandenburg vorantreiben. Wir wollen den gesamten Lebenszyklus der Frauen in ihrer Vielfalt darstellen – von Geburt an bis hin zum hohen Alter. Wir verstehen uns als Plattform zur Koordinierung und Vernetzung der vielfältigen Aktivitäten im Land und sammeln Best-Practice-Beispiele.”
Jana Dornfeld, Geschäftsführerin FPR
“Frauen sind stark! Man darf sie einfach nur nicht schwächen. Sie brauchen eine medizinische Versorgung und gesundheitsbezogene Bildungskonzepte, die sich nach ihren Bedürfnissen richten. Frauen in Gesundheitsberufen brauchen monetäre und gesellschaftliche Wertschätzung ihrer Leistung. Alle Frauen brauchen uneingeschränkten Schutz vor Gewalt. Nur so ist ein Leben in guter Gesundheit möglich. Das kommt nicht nur den Frauen, sondern auch der ganzen Gesellschaft zugute.”
Tatjana Geschwendt , FPR Sprecherin und Delegierte des Mother-Hood e.V.
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Das Feministische FrauenGesundheitsZentrum (FFGZ) bringt es treffend auf den Punkt:
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“Frauengesundheit ist kein Nischenthema, sondern DAS relevante Thema, wenn wir uns anschauen, welche Auswirkungen gesellschaftliche Faktoren und politische Entscheidungen auf das Leben von Frauen haben.
Frauengesundheit ist die Schnittstelle, in denen sich der Kampf um Frauenrechte, Forderungen von Gesundheitsbewegungen, Debatten um Geschlechtergleichheit und Initiativen gegen Gewalt zusammenfinden.”
FrauenGesundheitsZentrum (FFGZ)
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BRANDENBURGISCHE FRAUENWOCHEN NEWS
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📑 Gehen oder Bleiben? Neue Zahlen und Fakten zum Strukturwandel und der Lage von Frauen in der Lausitz veröffentlicht
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Die 32. Brandenburgischen Frauenwochen (BFW) im letzten Jahr standen unter dem Motto “Gehen oder Bleiben?”. Wir haben gemeinsam mit Ihnen und Euch auf der Auftaktveranstaltung in einer Region diskutiert, die ganz besonders von Veränderungen betroffen ist – der Lausitz. Obwohl die Frauenwochen hinter uns liegen, bleibt das Motto und vor allem der Strukturwandel in der Lausitz weiterhin aktuell.
Wir berichten daher mit Freude über die jüngst veröffentlichte Studie über die Lage der Frauen in der Lausitz, welche das Institut für angewandte Beteiligung (ifab) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Transformation, Wohnen und soziale Raumentwicklung (TRAWOS) im Auftrag der Landesgleichstellungsbeauftragten Manuela Dörnenburg erarbeitet hat.
Die Ergebnisse bilden deutlich ab, was auf dem Podium der landesweiten Auftaktveranstaltung der 32. BFW 2022 heiß diskutiert wurde: Frauen sind vom Strukturwandel in der Lausitz im besonderen Maße betroffen! Was die Sozialwissenschaftlerin Julia Gabler bei ihrem Input der Auftaktveranstaltung bereits veranschaulichte, bereitete sie mit ihrer Co-Autorin Sinziana Schönfelder in der Studie umfänglich auf.
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„Der Strukturwandel in der Lausitz durch den Kohleausstieg ist gerade für die Frauen dort mit großen Herausforderungen verbunden. Die Studie zeigt, dass sich die weibliche Bevölkerung der Region bereits auf Themenfeldern engagiert, die für die Region zukunftsträchtig sind, zum Beispiel die Energiewende. Gleichzeitig fehlt es an Fachkräften. Hier muss der Hebel angesetzt werden. Um auch junge, gut ausgebildete Frauen in der Lausitz zu halten, müssen sie eine Perspektive bekommen, die nicht nur Karrierechancen bietet, sondern auch ein lebens- und familienfreundliches Umfeld. Zudem gilt es, Aus- und Fortbildungsangebote auf Bereiche zu fokussieren, in denen Frauen vor Ort bereits tätig sind. Das erfordert eine enge Allianz aller Akteurinnen und Akteure vor Ort für eine nachhaltige Regionalentwicklung!“
Manuela Dörnenburg, Landesgleichstellungsbeauftragte
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📅 02.06., 19-21 Uhr: Netzwerk- und Austauschabend für mehr Frauen in der Kommunalpolitik
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Jeannette Horn, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Brandenburg an der Havel, lädt alle Interessierten zu einem Austausch- und Netzwerkabend für mehr Frauen in der Politik ein.
Im Austausch mit aktiven Kommunalpolitikerinnen wollen wir die Kommunalwahl 2024 vorbereiten, Interesse wecken und Mut machen, selber mitzumischen.
Wir freuen uns auf Sie und euch!
Ort: Saal im Gotischen Haus, Ritterstraße 86, 14770 Brandenburg an der Havel
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📅13.06., 18-20 Uhr: Vernetzungstreffen für junge Menschen in der Kommunalpolitik
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👉 “Fit für die Kommunalpolitik – Frauen machen Politik!”
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Unter dem Motto “Fit für die Kommunalpolitik – Frauen machen Politik” finden diverse Termine mit interessierten und erfahrenen Kommunalpolitiker*innen statt. Denn 2024 sind die nächsten Kommunalwahlen in Brandenburg. Wir bereiten uns darauf vor und finden im Austausch mit erfahrenen Politiker*innen Antworten auf die folgenden Fragen: Was erwartet mich mit einem kommunalen Mandat? Wie kann ich mich gut darauf vorbereiten? Was berichten erfahrene Kommunalpolitikerinnen? Das Angebot kann von allen demokratischen Akteur*innen, Initiativen, Verbänden, parteinahen Organisationen, Kreisverbänden von Parteien und Wähler*innengruppen per formloser Mail an paritaet@frauenpolitischer-rat.de angefragt werden. |
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📅 05.06., 19.30-21 Uhr, Online
(Co-Einladende: Bündnis 90/Die Grünen Barnim und Uckermark) Alle Interessierten sind herzlich willkommen! Teilnahme über Zoom: Einwahllink Meeting-ID: 827 4853 8470 Kenncode: 223860 📅 16.06., 17-20 Uhr, Potsdam(Co-Einladende: Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen Potsdam)
Alle Interessierten sind herzlich willkommen!
Ort: Regine-Hildebrandt-Haus, Alleestraße 9, 14469 Potsdam
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🗞 Pressespiegel: „Wir werden darüber weiter diskutieren und versuchen, die FDP noch zu überzeugen“: Abschlussbericht der Wahlrechtskommission auf Bundesebene
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🚌 Unterwegs im Land Brandenburg
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Auch im Sommer 2023 sind wir mit der Spurensuche der FrauenOrte im Land Brandenburg unterwegs. Die Wanderausstellung wird ab dem 13. Juli in Teilen in der evangelischen Trinitatis-Kirchengemeinde Potsdam und in Teilen ab dem 2. August im Frauenzentrum Schwedt zu sehen sein. Mehr Infos zu beiden Terminen gibt es auf der FrauenOrte-Webseite Wenn Sie die Wanderausstellung und ihre 53 Roll-Ups zu sich holen wollen, können Sie sich hier informieren. |
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Wir waren am 23. Mai bei der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin zu Besuch und hatten dort die Gelegenheit, Irina Karamanos, chilenische Soziologin, Feministin und ehemalige “First Lady” (denn sie selbst schaffte dieses Amt gemeinsam mit ihrem Mann, dem Präsidenten, Anfang des Jahres ab), zu treffen. Wir stellten unser FrauenOrte-Projekt vor, mit dem wir Frauen aus der Brandenburger Geschichte mehr Sichtbarkeit verschaffen wollen. Zudem tauschten wir uns über Ideen und Erfahrungen zu Ausstellungen von Politikerinnen in der Geschichte aus. Das Gespräch war sehr wertschätzend und wir sind immer noch etwas sprachlos und sehr dankbar, dass sich Irina Karamanos Zeit für den Austausch mit uns genommen hat. Wir nehmen jede Menge Mut und Power mit in unser Projekt, um uns weiterhin für die Sichtbarkeit von Frauen und ihr Schaffen einzusetzen. Und vielleicht gibt es irgendwann FrauenOrte-Tafeln in Chile? PS: Als kleines Geschenk übergab uns Irina Karamanos Postkarten von der Plattform für Chilenische bildende Künstlerinnen, Designerinnen und Musikerinnen, der Enciclopedioa de Mujeres en el Arte – hier unbedingt mal Reinschauen. |
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KuKMA MÄDCHEN*ARBEIT NEWS
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📅 28. Juni 2023 Treffen des Mädchen*politischen Netzwerks
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10:00 – 16:00 Uhr, Potsdam Regenbogenkombinat
Die Kontakt- und Koordinierungsstelle für Mädchen*arbeit (KuKMA) organisiert am 28.06.2023 ein Treffen für das Mädchen*politische Netzwerk Brandenburg.
Bei diesem Treffen widmen wir uns der praktischen Arbeit und der Vernetzung:
- Wie können wir Mädchen und Mädchen*arbeit stärken?
- Wie wollen wir das Netzwerk ausbauen?
- Was brauchen wir als Fachkräfte? Welche Forderungen stellen wir für die Mädchen*arbeit?
Das Treffen richtet sich an Kolleg*innen aus der Mädchen*arbeit, aus der Kinder- und Jugendarbeit, aus der Jugendkoordination, Schulsozialarbeit, aus Verwaltung, dem Gleichstellungsbereich und aus der Wissenschaft.
Moderation: Birgit Krug & Bianca Strzeja
Link Anmeldung
Weitere Infos zur Veranstaltung
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💫 Fördermittel von filia.die frauenstiftung: MädchenEmpowermentProgramm
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Frist für neue Anträge: 12.06.2023 für Mädchen*projekte zwischen 4000 € - 7000 €
„Mädchen* zu empowern erfordert ihre aktive Einbeziehung in Entscheidungsprozesse.“
Dieser Satz stammt aus der UN-Resolution vom 19.12.2011 zum Inkrafttreten des Internationalen Mädchen*tages. Mädchen* haben Power. Frist: 10.06.2023 für Mädchen*projekte zwischen 4000 € - 7000 €. Das MädchenEmpowermentProgramm (MEP) fördert gezielt Projekte, die es Mädchen* und jungen Frauen* ermöglichen, mit Verantwortung und Geld umzugehen, sich gegen Übergriffe zu wehren, neue Fähigkeiten zu erlernen und auszuprobieren und selbstbewusst in Führung zu gehen. Das Besondere: Bei filia entscheidet ein Mädchenbeirat über die Förderung von Mädchen*projekten mit. Die Mädchen* und jungen Frauen* sind Expertinnen* ihrer Lebenswelt und nutzen ihr Wissen, um relevante, nachhaltige und empowernde Projekte auszuwählen.
Weitere Infos zum MädchenEmpowermentProgramm finden Sie hier.
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- 🎧 Podcast des Bayrischen Landesfrauenrat: Frauen – was hemmt ihre wissenschaftliche Karriere?
“Heute promovieren nahezu genau so viele Frauen wie Männer. Aber weiter oben auf der wissenschaftlichen Karriereleiter sieht es anders aus: Nur jede vierte hauptberufliche Professur ist mit einer Frau besetzt. Warum ist das so?” Hier reinhören.
- 🎧 Podcast "Boys Club – Macht & Missbrauch bei Axel Springer"
"Als Chefredakteur von BILD soll Julian Reichelt mit Volontärinnen, Praktikantinnen und jungen Mitarbeiterinnen sexuelle Verhältnisse gehabt haben. Also mit Frauen, die von seiner Gunst abhängig waren. Doch wenn man verstehen will, was in der Reichelt-Affäre wirklich passiert ist, reicht es nicht aus, nur auf den mutmaßlichen Täter zu schauen. Man muss das System dahinter freilegen. Deshalb blicken Journalistin Pia Stendera und ihr Team in diesem Podcast hinter die Fassade des wohl mächtigsten Medienkonzerns in Deutschland: den Axel Springer Verlag. Und lassen erstmals Menschen ausführlich erzählen, die den mutmaßlichen Machtmissbrauch im Hause Springer selbst erlebt haben." Hier bei Spotify reinhören.
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